LEBENszeichenAfrika e.V.

Schulgebühren für Krankenschwesterschülerinnen Mbale, Uganda

Ausbildung fördern ist nachhaltige, vielseitige Hilfe für die Menschen vor Ort!

Wir bauen seit 2009 in Mbale, Uganda eine Schule für Krankenschwestern und Hebammen. Die jungen Frauen erhalten hier eine qualifizierte und hochwertige Ausbildung.

Für viele junge Frauen ist diese Ausbildung leider nicht möglich, weil trotz aller Bemühungen auch in der Großfamilie die Zeit in der Schule nicht finanziert werden kann.

Wird uns seitens der Schulleitung ein solcher Fall angetragen, bemühen wir uns um die Finanzierung der Schulgebühren. Bisher konnten wir fünf jungen Frauen - zu letzt zwei Ordensschwestern, die Ausbildung zu Krankenschwestern ermöglichen.

Die Kosten für eine Ausbildung, einschließlich aller Nebenkosten, betragen rund 3.000 Euro.

Wir laden Sie ein, durch Spenden uns und die jungen Frauen zu unterstützen.

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Spendet Zukunft! In einer Welt von Morgen, die stärker auf gegenseitige Hilfe angewiesen sein wird.

LEBENszeichenAfrika e.V, kämpft für ein besseres Leben der Menschen in Afrika. In elf Jahren haben wir über 500.000 Euro gesammelt. Dabei standen und stehen uns auch in Zukunft das Düsseldorfer Max-Planck-Gymnasium, das Erzbischöfliche Suitbertus Gymnasiums in Kaiserswerth und die Franz-Vaahsen-Grundschule in Wittllaer, sowie weitere Düsseldorfer Schulen zur Seite. Zahlreiche Personen und Unternehmen der Landeshauptstadt am Rhein helfen uns.

Unterstütze auch Du uns! Gemeinsam bewegen wir etwas!

LEBENSzeichen Afrika e.V. setzt sich dafür ein,

Menschen in Not nachhaltig zu unterstützen und insbesondere jungen Frauen eine Ausbildung zu ermöglichen,
durch Bildung mehr Eigenständigkeit und Selbstbestimmung zu fördern und damit Hoffnung für die Zukunft zu spenden,
Menschen mit Einschränkungen zu unterstzützen und ihnen ein selbstbestimmtes Leben möglich zu machen,
bei Jugendlichen in und um Düsseldorf ein Bewusstsein für die benachteiligen Länder und Menschen Afrikas zu schaffen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, aktiv und persönlich vor Ort, in Form eines konkreten Friedensdienstes, zu helfen